Eine neue Fertigungsmethode namens MIM-Verfahren (Metal Injection Molding) verbindet die Festigkeit von Metallen mit der Flexibilität des Kunststoffspritzgusses. Feine Metallpulver werden mit einem Bindemittel gemischt, um einen formbaren Rohstoff herzustellen. Um komplexe Formen zu erzielen, wird dieses Material in eine Form gegossen. Nach dem Formen wird der Klebstoff entfernt und das Teil verschmolzen, um es stabil und langlebig zu machen.
Wenn Sie kleine, komplizierte Metallteile herstellen müssen, deren Fertigung mit herkömmlichen Schneidverfahren schwierig oder teuer wäre, ist diese Methode ideal. Das MIM-Verfahren ist für viele Bereiche nützlich, darunter Medizintechnik, Automobilindustrie, Luftfahrt und Elektronik, da es die gleichzeitige Herstellung vieler Teile ohne Qualitätseinbußen oder Detailverluste ermöglicht.
Warum das MIM-Verfahren in der modernen Industrie wichtig ist
Immer mehr Menschen wünschen sich Aluminiumteile, die präzise, leicht und erschwinglich sind. Bei der Herstellung komplizierter Formen oder großer Stückzahlen können traditionelle Verfahren wie CNC-Fräsen oder Gießen teuer sein. Das MIM Verfahren löst dieses Problem, indem es Designern Freiheit gibt und gleichzeitig Wachstum ermöglicht.
Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:
Die Möglichkeit, komplizierte Formen mit geringem Bearbeitungsaufwand herzustellen
Hohe Produktionsgeschwindigkeit und weniger Materialverschwendung
Starke dynamische Eigenschaften, wie die von bearbeiteten Metallen
Die Möglichkeit, sowohl kleine als auch große Produktionsserien zu bewältigen
Dieses Verfahren verschafft Herstellern einen klaren Vorteil gegenüber ihren Mitbewerbern, wenn sie Kosten senken und neue Ideen entwickeln wollen.
Wie man das nächste große Ding herstellt – Desktop Metal
Das MIM-Verfahren ist eine bewährte Methode, die nun jedoch durch neue digitale Werkzeuge zur Herstellung von Produkten, wie beispielsweise Desktop Metal-Lösungen, verbessert wird. Mit Desktop Metal können Unternehmen dank additiver Fertigung (3D-Druck) noch schneller Muster und kleine Serien von Teilen herstellen.
Wenn Hersteller die Desktop Metal-Technologie mit dem altbewährten MIM-Verfahren kombinieren, können sie
neue Teileideen schnell testen, bevor sie in großer Stückzahl hergestellt werden.
die Wartezeiten verkürzen und die Produktentwicklung beschleunigen
kleine Projekte kostengünstiger starten
einen flexiblen Prozess für den Übergang vom 3D-Druck zur Massenproduktion einrichten.
Die Art und Weise, wie Unternehmen Teile herstellen, verändert sich, weil MIM und Desktop Metal so gut zusammenarbeiten. Dies vereint das Beste aus beiden Welten – digitale Fertigung und präzises Gießen.
Branchen, die von MIM Verfahren und Desktop Metal profitieren
Automobilindustrie – Komplexe Motor- und Getriebekomponenten, die sowohl Festigkeit als auch Präzision erfordern.
Medizin – Chirurgische Instrumente und Implantate aus biokompatiblen Materialien.
Luft- und Raumfahrt – Die Komponenten sind leicht und dennoch robust und werden für Motoren und Kabinenausstattung verwendet.
Unterhaltungselektronik – Dazu gehören kleine, komplexe Komponenten für Mobiltelefone und tragbare Geräte.
Die Kombination aus MIM Verfahren und Desktop Metal ermöglicht diesen Branchen eine schnelle Entwicklung bei gleichbleibend hohen Produktionsstandards.
Fazit
Das MIM-Verfahren ist nach wie vor ein wichtiger Bestandteil der modernen Fertigung, und in Kombination mit der Desktop-Metal-Technologie schafft es neue Möglichkeiten für mehr Effizienz, Präzision und Kreativität. Unternehmen aus den unterschiedlichsten Bereichen profitieren bereits von den Vorteilen dieser starken Kombination.
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